Kinder- & Jugendärzte im Netz

Ihre Haus- und Fachärzte von der Geburt bis zum vollendeten 18. Lebensjahr

Herausgeber:

Dr. med. Martin Lang & Dr. med. Petra Weinzierl-Moll
Kinder- und Jugendärzte, Homöopathie, Augsburg

DIE HOMÖOPATHISCHE HAUSAPOTHEKE / REISEAPOTHEKE

  • Aconitum napellus: Schreck, Schock, Erstmittel bei akuten fieberhaften Infekten
  • Apis mellfica: Insektenstiche, Sonnen-brand, Urtikaria
  • Arnica: Prellung, Hämatom, Verletzung, Commotio
  • Arsenicum album: Magen-Darm-Infektion mit Durchfall und Erbrechen
  • Belladonna: Akutes Fieber mit Schweiß, Sonnenstich
  • Bryonia alba: Zerrungen, Gelenksentzündungen, trockener schmerzhafter Husten
  • Calendula: Hauptmittel für offene Wunden aller Art
  • Cantharis: Verbrennung, Blasenentzündung
  • Carbo vegetabilis: Kreislaufkollaps, Verdauungsstörungen mit Blähungen
  • Chamomilla: Reizbarkeit, Zahnungsschmerzen, Ohrenschmerzen
  • Cocculus: Reisekrankheit, Schwindel
  • Colocynthis: Bauchkrämpfe, Magenkolik
  • Eupatorium perfoliatum: Grippe mit Gliederschmerzen, Galleerbrechen
  • Ferrum phosphoricum: Fieberhafte Infekte, Ohrenentzündung
  • Gelsemium sempervirens: Sommergrippe mit Kopfschmerz und “lähmiger” Benommenheit
  • Hamamelis: Venöse Blutung, Quetschung
  • Hepar sulfuris: Eitrige Infektion
  • Hypericum perforatum: Nervenverletzung, Schmerzbehandlung bei Verletzungen
  • Ipecacuanha: Hauptmittel bei Erbrechen
  • Ledum palustre: Insektenstiche, schmerzhafte Knochen- und Gelenksverletzungen
  • Mercurius solubilis: Übelriechende eitrige Infektionen
  • Natrium muriaticum: Hauptmittel bei Hitzeunverträglichkeit, Heimweh
  • Nux vomica: Magen-Darminfekt, „Katermittel“
  • Okoubaka: Milde Lebensmittelvergiftung
  • Phosphorus: Flugangst, Nasenbluten
  • Pulsatilla pratensis: Infekt, Ohrenentzündung, Heimweh
  • Rhus toxicodendron: Sommerdurchfälle, Lippenbläschen, Muskelkater
  • Staphisagria: Schnittwunden
  • Tabaccum: Reisekrankheit, Kreislaufkollaps
  • Veratrum album: Magen-Darminfekt mit Brechdurchfall und körperlicher Schwäche

Medulla, unser Praxisbär
Medulla, unser Praxisbär

Dosierschema

Die Potenz des Mittels, beschreibt einerseits die Verdünnungsstufe, im homöopathischen Sinne aber vor allem die Wirkkraft der Arznei.
Je stärker ein Arzneistoff verdünnt (potenziert) ist, desto stärker ist die immaterielle energetische Wirkung, die von ihm ausgeht.

Bei der Selbstbehandlung mit den bewährten homöopathischen Arzneien werden in der Regel tiefe bis mittlere Potenzen verwendet.

Üblicherweise werden Säuglingen und Kleinkindern pro Einnahme drei Globuli, Kindern ab dem 3. Lebensjahr fünf Globuli verabreicht.

Tiefe Potenzen (C6) werden bei der Behandlung von Akuterkrankungen öfter wiederholt (z.B. stündlich).
Mittlere Potenzen (C12) ein- bis dreimal täglich.
Hochpotenzen (C30, C200) werden nur einmalig verabreicht.
Die Häufigkeit der Arzneimittelgaben wird reduziert, sobald eine Besserung eintritt.

Praxis-Maikäfer
Praxis-Maikäfer

WARNHINWEIS

Praxis-FeuerwehrBei schwereren Erkrankungen darf die Anwendung naturheilkundlicher Mittel eine notwendige ärztliche Behandlung nicht verzögern !

Wenn die Symptome der Krankheit unter der Selbstmedikation nicht rasch abklingen, ist stets ein Arzt zu konsultieren.

Linktipp: www.jugendmedizin.de

Medizin für Kinder in AugsburgHier finden Sie auf über 600 Seiten:

Im Buchhandel: Dr. Lang: Die Gesundheit Ihres Kindes

Im Internet:
Dr. Lang im Expertenforum


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